📦 Angular Modulstruktur – Wie du große Apps übersichtlich hältst
Große Angular-Projekte können schnell chaotisch werden.
Mit der richtigen Modulstruktur sorgst du für Klarheit, Skalierbarkeit und Teamproduktivität.
🧠 1. Features statt Technik
Falscher Ansatz:
📂 components/
📂 services/
📂 models/
Besser:
📂 features/
┣ 📂 dashboard/
┣ 📂 kunden/
┗ 📂 vertragsdaten/
➡ Gruppiere nach Business-Domain, nicht Technik
🧱 2. Module-Typen
Typ | Zweck |
---|---|
Feature | Isoliert eine fachliche Funktionalität |
UI/Shared | Wiederverwendbare UI-Komponenten |
Core | Singleton-Services, globale Anbieter |
Shell | Entry Module für App / Bereich |
🗂 3. Beispielstruktur (Nx-kompatibel)
libs/
┣ features/
┃ ┗ dashboard/
┣ ui/
┃ ┗ button/
┣ core/
┃ ┗ auth/
┗ util/
┗ date-format/
➡ Kombinierbar mit Standalone Components & Signals
✅ Best Practices
- Halte Feature-Module unabhängig
- Exporte bewusst einschränken
- Nutze
index.ts
für öffentliche API - Verwende
barrel
-Dateien (public-api.ts
bei Libraries)
🧩 Bonus: Feature Shell Pattern
// dashboard.shell.ts
@Component({ standalone: true, imports: [RouterModule, DashboardFeature] })
export class DashboardShellComponent {}
➡ Einstiegspunkt mit Loader, Routing & Container-Komponenten
💬 Fazit
Struktur = Skalierung.
Mit Feature-Modulen, Shells & klaren Boundaries baust du Angular-Apps, die wachsen können.
📍 Nächster Beitrag:
📈 Angular Observability – Logs, Metrics & Fehler richtig erfassen
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